Heimatseite

Nord-Ostpreussen

mit Elchniederung


 

  Berlin -Tilsit mit Ostsee



Bilder aus derElchniederung und anderen Orten in   Ostpreußen

Verwaltungsbezirke

 

Worte  zu und aus

Ostpreussen

 Kreise



 

 Fahrten 1939

 

 In der Elchniederung


 

 

 


Komponist: Herbert Brust,1932
Text:         Erich Hannighof

 

Heulager am Weggesrand im Grossen Moosbruch, ~1940

 


 


 


 

 Bockwindmühle in Tawellenbruch, 1936

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H u u u n g e r

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 Kurisches Haff


 Sprosser  (Zwilling der Nachtigall)

 

 Sense  klopfen (dengeln)


 Agnes Miegel, geb. 1879 in

Königsberg, Ehrendoktor  der

Universität Königsberg (1924),

Ehrenbürgerin der Stadt

Königsberg (1939), verliess

Königsberg Ende Februar 1945

 


 



 

       im   Jahre    1935

 

 

 

 

 


Marjellchens un Lorbasse,

keen Dittchen in de Fub

un ooch sunst nuscht nich, doch emmer meddenmang

 

 


 Immanuel Kant,

1724  -  1804  in  Königsberg

Philosoph der Aufklärug



 verschollene Kant-Tafel in     Königsberg

 


 

 

 

 

 

Kant-Denkmal  in Königsberg von dem Bildhauer Harald Haacke, Berlin, 1992 (ursprünglich 1864 von Christian Daniel Rauch), 1996

 

Diese kleine Gips-Statuette von Daniel Rauch diente dem Bildhauer Harald Haacke in Berlin als Grundlage für die Rekonstruktion des überlebensgrossen Kant-Denkmals im Jahre 1991. Der Bronzeguss des aus Gips und Ton geschaffenen Modells erfolgte bei der Bildgiesserei Noack in Berlin im Jahre 1992


 

 Kant-Grabmal am Dom Königsberg, 1998


"Das Ende des Lebens ist der Tod, dieser aber nicht das Ende des Lebens der Seele, sondern des Menschen"
I. Kant


 

 

 

 

 

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 Ostpreußische Landschaft"    Federzeichnung O.Schmidt


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Kirche GrFriedrichsdorf, 1997


 

Kirche GrFriedrichsdorf, 1940


GrFriedrichsdorf, Konfirmation, 1942


 

Elchniederung mit den Kirchspielorten


 

 


Kirche GrFriedrichsdorf , ca. 1920  (erbaut 1902)

 

 Kirchenruine Gross Friedrichsdorf, 1989

Kurenkähne mit Kurenwimpeln


 

Kurenwimpel                      

 

                                       

 Mutter mit totem Sohn (Pietà),

Plastik von Käthe Kollwitz aus Königsberg, hier vergrößerte Nachbildung von dem Bildhauer Harald Haacke, Berlin, 1993 für die Neue Wache in Berlin



 


Flüsse wurden oft mit Fähren überbrückt, hier die "Grosse Selse", 1936

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 Schlittenfahrt auf der Ossa, Gründann, 1938

 

 



 Kinder der Elchniederung kommen aus dem  Nest

Nestling 1936


 Spitzweg, Der Klapperstorch
(Ausschnitt)

 De Oadeboar



Kuckerneese

 

 




 

 Strasse nach Hohenbruch, 1998

Kirche Hohenbruch, 1998

 

Brunnen in Hohenbruch, 1998

 

Agnes Miegel 1879 - 1964, Gedenktafel in Königsberg

 

 

 Kirche  Rauterskirch, einst


 Kirche Rauterskirche, 1998

 


 

Rauterskirch, 1998

 

in Rauterskirch, 1998

 

Fischergehöft am Kurischen Haff , ca. 1930

 

 Laukne in Elchwerder, 1996


"An der Memel" Pinselzeichnung  

 in chin. Tusche   v.  O. Schmidt


 


 Argenbrück im Winter 1929


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Inse, 1996

 

 Karkeln, 1996


 Kurisches Haff mit Düne,  1989


 

Inse, Schillingfluss, 1999

 

Karkeln, 1997


 

in Gilge, 1997

 

Die Gilge in Gilge vor dem Haff, 1996

 

Tawe, 1999

 

 

 Frisches Haff

 


Karkelstrom in Karkeln vor dem Haff, 1999

 


 

 

 

Königsberg, Dom, 1996 

 

Königsberg, Dom, 1997

 

 

 Dom Königsberg, 1996

 

 Königsberg, Kant-Grabmal am Dom, 1996


 

 Königsberg, Schiller-Denkmal, 1996

 

 Wegweisung in Königsberg, 1942


 Käthe Kollwitz *1867 in Königsberg

Bildhauerin-Malerin-Grafikerin

Käthe Kollwitz  Relief "Die Klage"


 

Gedenktafel für den Schriftsteller M.v.Schenkendorf an seinem Geburtshaus in Tilsit, 1996

 

 

 

 Königin-Luise-Brücke. Südportal

 

Herzog Albrecht begründete 1552   die Stadt Tilsit, russische Gedenkmedaille 1992 in Tilsit

 Herzog Albrecht, 440 Jahre Tilsit, russische Gedenkmedaille 1992  (Revers)

 

 

 Tilsit, Wasserturm an der Memel, 1998

 

-Eröffnung des Gestüts im Jahre 1732-

 Trakehnen, Landstallmeisterhaus, 1998

 

Brandzeichen ab 1888


Trakehnen, Zugangstor, 1997


Trakehnen, Kopf des Torbogens

Tempelhüter (1904-33)- Zuchthengst in Trakehnen- dort Statue 1932, Nachbildung 2013 (Original in Moskau)

 

 Brandzeichen 1789

 

 Trakehnen, Stallung, 1997

 

 

 

Frauenburg, 1998

 

 

Allee in Ostpreussen bei Heiligenbeil, 1997

 

Neukirch, 1997

Insterburg, Reformierte Kirche, 1997

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 






 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

1939: 36.996 qkm mit 2,490 Mill. Einwohner

E  r  l e  n

 

Du kleiner Ort, wo ich das
 erste Licht gesogen,

die erste Lust empfand, sei immerhin  unscheinbar, unbekannt,
mein Herz bleibt doch vor allen
dir gewogen,
fühlt überall zu dir sich  hingezogen,
fühlt selbst im Paradies sich noch
aus dir verbannt.

C.M. Wieland  (1733-1813)

- - ein bäuerlich bestimmter Ort mit ca. 40 Gehöften in Streusiedlung. Bis zum 2.6.1938 trug der Ort den Namen"Obolin" (litauisch obolis = Apfel), zuvor Obolienen. Die Namensgebung "Erlen" ergibt sich aus dem in dieser tiefen Niederung gegebenen grossen Bestand an den wasserliebenden Erlen-Bäumen und Erlen-Sträuchern. Bei der Volkszählung im Mai 1939 hatte der Ort 145 Einwohner. Hauptgewässer von Erlen ist der Fluß "Medlauk", der sich in mehreren Bögen von Norden nach Süden durch das Ortsgebiet zieht. Der Name ergibt sich aus dem litauischen "medis" = Baum und "lauks" = Acker, also dem baumbestandenen Acker. Wichtig für den Ort ist das "Hebewerk Erlen" , das bei hohem Wasserstand das Wasser der Medlauk in den höher gelegenen eingedeichten Mündungsfluss "Laukne" pumpt. Die Laukne (lit. lauks = Acker) fliesst in das 20 km entfernte Kurische Haff in Elchwerder. Erlen bildete mit den Orten Noiken, Peterswalde, Schneckenwalde und den Forstteilen Schnecken und Wilhelmsbruch den Amtsbezirk Peterswalde.

Die Schule befand sich im ca. 2 km entfernten Ort "Peterswalde" (ca. 420 Einwohner), die Kirche im ca. 3 km entfernten Ort "Gross Friedrichsdorf" (ca. 1200 Einwohner). Die zuständigen Behörden und das Krankenhaus befanden sich im 16 km entfernten Kreisort der Elchniederung "Heinrichswalde" (ca. 3500 Einwohner). 

----- Dieser Ort existiert heute nicht mehr -----


 


 

Liebe in der Elchniederung

 

Ostpreussen, Gebietsteil im Norden

 

Elchniederung

 

 

 

E r l e n



Hof in Erlen, 1940


 


 Hof in Erlen , 1929

 Bauernhof in Erlen, 1936

Bäuerliche Arbeit, 1942

Sonntagsruhe in Erlen, 1943

Gäste auf dem Hof, 1940

 

Zufahrt Erlen mit Medlauk, 1997


Immanuel Kant - Königsberg

 Das Schwarzbunte Niederungsrind für den Grundstoff des Tilsiter Käse, 1936



 Pflanzen der Medlauk, 1998 [viele Wasseraloen (Krebsschere)]

Erlen, Brücke über die Medlauk, 1998

 

 


Schule Peterswalde, 1997

 Medlauk-Bogen, 1999

 

 

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 Hebewerk Erlen, 1997


 

 

 Blick über die Medlauk gen GrFriedrichsdorf, 1997

 

Medlauk fliesst in die Laukne, 1997


Im eisigen Winter


Forsthaus Erlen, 1996

Kirche Gross Friedrichsdorf, 1998    (die Turmspitze wurde nach starker Schieflage im Jahre 2006 abgerissen)



Laukne gen Haff, 1996

 


 

 

 

 Argental, Brücke über die Arge

 

 

 

Argental, Arge, 1996

Schnecke bei Gross Friedrichsdorf, 1997

 gen Heinrichswalde, 1998


 


 

Grosse Selse, Alt-Seckenburg, 1997

Alt-Seckenburg, Schnecke, 1999


 Seckenburg , 1997

 

 

 in Gilge, 1997

 Gilge bei Seckenburg, 1998

 

 


 Wiepe, 1999


Alt-Seckenburg - Grosse Selse, 1997

 

bei Skören, 1997

 

Elchniederung, hier mit Medlauk, 1997

 

Von den Watschelgänschen

 

Palmnicken, Bernsteinabbau, 1997

 

Königsberg, Dom, 1999

 

 Dom:   "Du zeigtest ... im Gleichnis   Leben mir und Ewigkeit"   

Agnes Miegel

Königsberg, Dom, 1998

Königsberg, Domportal, 1998

Königin-Luise-Brücke Tilsit, 1935, erbaut 1907

 Kritik der praktischen Vernunft

Königin-Luise-Brücke über die Memel, Tilsit 1997

 


 

 Tilsit ca. 1910

 

 

 


Trakehnen, Stallungen, 1997

 

Blick gen Heinrichswalde von Tilsit aus, 1997

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Gilge bei Sköpen, 1997

 Laukne-Wiesen, Mai 1996

Marienburg an der Nogat, erbaut im 13. Jahrhundert, einstiger Sitz des Deutschordensstaat, 1998


Eintragungen in diesem Gästebuch

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 nicht jede Zuschrift erscheint hier.

 Für Äusserungen danke ich Ihnen vorab.


 Daugsch

27.01.2024
19:32
Ein guter Querschnitt von Land und Leben in unserer Heimat. Dazu liebevolle Einstreuungen in Worten und Bildern.Gelungen. Fritz
.

 Helmut

21.12.2023
10:33
Wieder einmal bin ich auf Ihrer Ostpreussen-Seite. Welch eine Arbeit mit der Vielfalt der Aussagen und Darstellungen. Dazu die
unterschiedlichsten Einstreuungen. Großartig.
Helmut

 Arndt

13.09.2022
18:28
Eine großartge informative Zusammenstellung mit vielen Nuancen des nördlichen Ostpreussen.
Danke. Martin

 Link

29.06.2022
13:59
Hallo, da schließe ich mich an Bob an. Eine gelungene Mischung von Land, Menschen, Arbeit, Flora und Fauna. Die Natur hatte in dieser Zeit einen hohen und gelebten Wert.
frank

 Freund

29.06.2022
11:18
Gerade in dieser Zeit, in der N-Ostpreussen wieder im Blickpunkt steht, blättere ich immer wieder auf dieser Seite. Dann kann ich erkennen, wie reich das Leben in diesem Gebiet war.
Danke Bob

gerd kling

24.03.2020
17:25
Hallo, Ihre gesamte Seite berichtet eindrücklich und vielseitig von
"Es war ein Land...". Mit Agnes Miegel läßt sich mit ihrem
gleichnamigen Poem fortsetzen: "Und wir Letzten treiben
heimatlos, Tang nach dem Sturm, Herbstlaub im Wind ---" .
gerd

Karl-Heinz Möglin

18.02.2019
13:01
Durch meine vielen Reisen in die deutschen Ostgebiete, kenne ich fast alles. Habe gerade einen Diavortrag über das Nördliche Ostpreußen und der Elchniederung gesehen.
Ich bin immer wieder begeistert, wenn ich solche liebevoll
gestalteten Auftritte aus der alten Heimat sehe. Unsere Väter kommen aus Rummelburg/Pommern.
Einfach nur Danke!!

 

 bei der Rominter Heide, 1997


Gumbinnen, 1997

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 


 

Wappen Kreis elchniederung

Wappen Krs. Elchniederung

 

 

 



 

 

 

 



Roggenfeld


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 Flächenntzung im Jahre 1938

 

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Am Strom

 

 

 


 gen Erlen,  1997

 

 Garben zu Hocken aufgestellt


 Roggenähren mit Grannen


Auszug aus der Agenda eines Ostpreussen (Jahrgang 1898)

 


 

 

Kurische Nehrung, Düne,  1989

 

 Blick gen Erlen, 1998, die ca.

40 Bauernhöfe sind nicht mehr vorhanden


Kreuzingen, Kirche, 1930


 Weg gen Argemünde, 1997

 

Ährenfeld


 

 1989, Gebiet Erlen ohne alle Bauernhöfe



 Grundstück ohne die Gebäude, 1997


 

 die Kornsaat


 


  Argental, 1997

 

 Strasse und Kanal gen

Kreuzingen, 1998

 

 versandeter  "See Erlen", 1998

 

Maiden Brigitte und Dora,1940


 Erlen, Hebewerk, 1997


 Gast-Melker, 1943


Hintere Brücke Erlen, Blick gen Zufahrt Erlen, 1998

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 "unser" Tilsiter Käse

 

 

 An der Medlauk, 1999

 

 Feldarbeit, 1942



Hebewerk Erlen, 1935


 Hebewerk Erlen, 1997


Erlen, Medlauk gen Zufahrt Erlen, 1998


Allee Neukirch - GrFriedrichsdorf, 1997


 

 Schlittenfahrt, 1940

 

 


 

 

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    Schnellsprech - Übung :

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 Schule GrFriedrichsdorf, 1998


 Weg von Peterswalde nach GrFriedrichsdorf, 1996


 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

Schule Peterswalde, 1940


Schulklasse in Peterswalde mit Lehrer Müller, 1934

 

 



Die Musterschüler in Peterswalde, 1935


 


 

 Kirche GrFriedrichsdorf. 1997


 

 Schon gehört?.....  Nein, erzähl mal....

 

 

 Ruine der Kirche Gross Friedrichsdorf, 1997

Kirchturmspitze Gross Friedrichsdorf (H 30 m), 1997

 

Kirche Gr. Friedrichsdorf 2006



 


Schnecke bei GrFriedrichsdorf, 1997


 

 Kuckerneese, Kirche


GrFriedrichsdorf, Kirche 1989


 Hauptort der Elchniederung  

 

Kirche Heinrichswalde, 1989


Kirche Heinrichswalde, 1997

 

Krankenhaus Heinrichswalde


Kapelle Krankenhaus Heinrichswalde, 1998

 

 

 

 


Treibeis auf der Gilge

 

 Grosse Selse, 1998


Brücke über die Parwe bei Moorfelde, 1998


Aquarell  aus der Niederung


Bhf Wilhelmsbruch, ca. 1910


Wiepe, 1998


Kuckerneese, 1997


 

 Laukne in Elchwerder, 1996


Am Haff

 

Kurisches Haff bei Annenhof, 1998

 

Grosser Friedrichsgraben bei Elchwerder, 1996

 

 

Argental, 1996, Nistplatznot

 

 In der Niederung, ca. 1930


  

 Rauschen, 1998

 

 Cranz


 



Wiepe, 1999

 

 

 

 


Wiepe, 1999

 Bernstein, das Gold Ostpreussens


Teil des Bernsteinzimmers




 Memel bei Skirwiet, 1998




Seckenburger Kanal und Gilge, 1998


Allee bei Brittanien, 1998




 

 

 


Gilge, 1997

An der Gilge, 1999


 

Simon Dach   -  Dichter,
Rektor der Universität Königsberg
*1605 in Memel  + 1659 in Königsberg

 


 Königsberg, Dom, 1998


Königsberg, Kirche zur heiligen Familie, 1996


Königsberg, Brandenburger Tor, 1996

 

 Königsberg, Börse, 1996

 

 Wappen von Königsberg

 

 

Königsberg 1996, Kämpfende Wisente von Bidhauer August Gaul 1912 vor dem Gerichtsgebäude. Im Volksmund: Staatsanwalt und Verteidiger.



 

Tilsit, Königin-Luise-Brücke

 

 Portal Königin-Luise-Brücke, 1997


 

 Tilsit, Blick auf die Deutschordenskirche, ~1940


Elch in Tilsit, 1942 (aufgestellt 1928)

 

 Medaille zur Eröffnung der  Königin-Luise-Brücke, 1907

 

 

 

 

Elch in Tilsit, Standort heute vor dem Stadttheater

 

 

Blick auf Tilsit, einst

 

Blick auf Tilsit, heute


Wegweiser in Tilsit 1937

Wegweisung in Tilsit 1937 (Riga 280 km, Kaukehmen 30 km, Gumbinnen 70 km)

 

 Tilsit, Denkmal Königin Luise, erneuert 2014 im Park Jakobsruh (ursprünglich im Jahre 1900 von Gustav Eberlein)

 


Ännchen von Tharau in Memel auf dem Simon Dach-Brunnen, wiedererschaffen von dem Bildhauer Harald Haacke, Berlin, 1989 (ursprünglich 1912 von Arnold Künne) - Einweihung des erneuerten Denkmals am 18.11.1989


Memel/Klaipeda,  Anike 1989



18.11.1989 Einweihungsfeier des Denkmals

Simon Dach, 1636

Gedenkstein für Ännchen von Tharau in ihrem Sterbeort Insterburg